• Shaanxi CHENGDA Industry Furnace MAKE Co., Ltd.
    Syed Rashid Ahmed Butt
    Shaanxi Chengda Industrial Furnace Co., Ltd. hat die Inbetriebnahme des elektrischen Bogenofens abgeschlossen, die Arbeiter haben sorgfältig mit Chengda Ingenieuren zusammengearbeitet, um die Ausrüstung zu erlernen und zu bedienen,die tiefe Freundschaft und die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den Völkern Chinas und Pakistans.
  • Shaanxi CHENGDA Industry Furnace MAKE Co., Ltd.
    Aboubacar
    Nach mehr als einem Monat intensiver Produktion und Debugging,2 Sätze von Heizwechselgeräten für Rauchgasabsetzkammern wurden erfolgreich in Betrieb genommen ~ Alle am Projekt beteiligten Mitarbeiter haben hart gearbeitet- Ich weiß.
  • Shaanxi CHENGDA Industry Furnace MAKE Co., Ltd.
    - Ich bin hier.
    Herzlichen Glückwunsch an die Shaanxi Chengda Industrial Furnace Manufacturing Company in Südkorea.Installation und sorgfältige Fertigung und strikte Inbetriebnahme der Edelmetallschmelzofenanlagen im Bezirk North Chungcheong, freuen sich auf die Zukunft in mehr Bereichen, um eine gegenseitig vorteilhafte Win-Win-Zusammenarbeit zu erreichen!
Ansprechpartner : Du
Telefonnummer :  13991381852

Verarbeitung chemischer und neuer Materialien, Industrieausrüstung, Elektrolichtbogenofen

Herkunftsort China
Markenname Shaanxi Chengda
Zertifizierung ISO9001
Modellnummer chemische und neue Materialienindustrie
Min Bestellmenge 1 Einheit
Preis The price will be negotiated based on the technical requirements and supply scope of Party A
Verpackung Informationen Diskussion nach den spezifischen Anforderungen von Partei A
Lieferzeit 2 Monate
Zahlungsbedingungen L/C, T/T, Western Union, MoneyGram
Versorgungsmaterial-Fähigkeit Vollständige Produktionsversorgungskette, pünktliche Lieferung und Einhaltung von Qualitätsstandards

Kontaktieren Sie mich für kostenlose Proben und Gutscheine.

Was ist das?:0086 18588475571

Wechat: 0086 18588475571

Skype: sales10@aixton.com

Wenn Sie Bedenken haben, bieten wir 24-Stunden-Online-Hilfe.

x
Produktdetails
Produktstandard vorzuweisend Adresse der Website Xi'an, China
Verlassen des Fabrikstandards Qualifiziertes Produkt Garantiezeit 1 Jahr
Hervorheben

Elektro-Bogenofen für die chemische Industrie

,

Elektrische Lichtbogenöfen Chemische Industrie

,

Chemische Industrie Strombogenofen

Hinterlass eine Nachricht
Produkt-Beschreibung

Verarbeitung von Lichtbogenöfen für die Chemie- und neue Werkstoffindustrie

Lichtbogenöfen (EAFs) sind Hochtemperatur-Wärmebehandlungsanlagen, die Wärme durch Lichtbögen zwischen Elektroden und Materialien erzeugen. In der Chemie- und neuen Werkstoffindustrie sind sie einzigartig geeignet für Hochtemperatur-Schmelzen, Pyrolyse, Reduktion und Synthese von Spezialmaterialien – insbesondere solchen, die Ultrahochtemperaturen (über 1600 °C) oder eine Verarbeitung unter rauen Bedingungen (z. B. reduzierende Atmosphären, Salzschmelzen) erfordern. Im Folgenden finden Sie einen detaillierten Überblick über ihre Verarbeitungsprinzipien, Kernprozessschritte, wichtige Prozessparameter, typische Anwendungsszenarien und Betriebseigenschaften.

1. Kernverarbeitungsprinzip von Lichtbogenöfen

Das Herzstück der EAF-Verarbeitung ist die Lichtbogenheizung: Drei Graphitelektroden (oder Metallelektroden) erstrecken sich in die Ofenkammer, und ein Hochspannungsfeld wird zwischen den Elektroden und dem Material (oder zwischen den Elektroden) angelegt. Wenn die Spannung die Durchbruchspannung der Luft (oder des Mediums) im Ofen erreicht, wird ein Hochtemperatur-Lichtbogen (3000–6000 °C) erzeugt. Dieser Bogen strahlt Wärme direkt auf das Material ab, und der durch das geschmolzene Material (oder das leitfähige Medium) fließende Strom erzeugt zusätzlich Joule'sche Wärme, wodurch ein schnelles Erhitzen und Schmelzen des Materials realisiert wird.
Im Vergleich zu Widerstandsöfen oder Induktionsöfen haben EAFs einen unersetzlichen Vorteil: Sie können problemlos Ultrahochtemperaturen über 2000 °C erreichen, was sie ideal für die Verarbeitung von hochschmelzenden neuen Materialien (z. B. feuerfeste Keramiken, Seltenerdlegierungen) und speziellen chemischen Reaktionen (z. B. Hochtemperaturreduktion von Metalloxiden) macht.

2. Wichtige Verarbeitungsschritte von EAFs in der Chemie- und neuen Werkstoffindustrie

Der Verarbeitungsablauf von EAFs ist je nach Materialeigenschaften und Prozesszielen stark anpassbar, aber die typischen Kernschritte sind wie folgt:
Verarbeitungsschritt Kernvorgang Zweck
Ofenkammer-Vorbereitung 1. Reinigen Sie das Ofenfutter (entfernen Sie Restschlacke/Beläge vom letzten Chargenlauf);

2. Überprüfen Sie die Luftdichtheit (für Vakuum-/Atmosphären-EAFs) und den Elektrodenverschleiß;

3. Heizen Sie das Ofenfutter vor (um einen Thermoschock beim Beschicken zu vermeiden).
Stellen Sie sicher, dass keine Kreuzkontamination von Materialien erfolgt, verhindern Sie Gaslecks und verlängern Sie die Lebensdauer des Ofenfutters.
Materialbeschickung 1. Zerkleinern Sie die Rohmaterialien zu gleichmäßigen Partikeln (5–50 mm, je nach Materialdichte);

2. Geben Sie Materialien in die Ofenkammer (manuelle Beschickung für kleine Öfen, mechanische Beschickung für Industrieöfen);

3. Fügen Sie bei Bedarf Hilfsmedien hinzu (z. B. Flussmittel zur Senkung des Schmelzpunkts, Inertgas zur Isolierung von Sauerstoff).
Verbessern Sie die Heizgleichmäßigkeit, reduzieren Sie den Energieverbrauch und schützen Sie Materialien vor Oxidation.
Lichtbogenzündung & Temperaturerhöhung 1. Senken Sie die Elektroden auf einen Abstand von 5–15 mm von der Materialoberfläche ab und legen Sie Spannung an, um den Lichtbogen zu zünden;

2. Passen Sie die Elektrodenhöhe und den Strom schrittweise an (vermeiden Sie plötzliche Stromstöße);

3. Heizen Sie mit einer kontrollierten Rate (5–20 °C/min für spröde Materialien, 20–50 °C/min für metallische Materialien).
Verhindern Sie Elektrodenschäden und Materialrisse und gewährleisten Sie eine stabile Lichtbogenverbrennung.
Hochtemperaturverarbeitung 1. Halten Sie die Zieltemperatur (1600–2500 °C) und halten Sie sie 0,5–4 Stunden lang (je nach Reaktionsanforderungen);

2. Rühren Sie das geschmolzene Material (mechanisches oder elektromagnetisches Rühren), um eine gleichmäßige Zusammensetzung zu gewährleisten;

3. Überwachen Sie die Abgaskomponenten (für die chemische Synthese), um den Reaktionsfortschritt zu steuern.
Realisieren Sie das Schmelzen, Legieren oder die chemische Reaktion des Materials und gewährleisten Sie die Produktqualität.
Abkühlen & Entladen 1. Schalten Sie die Stromversorgung aus und kühlen Sie die Ofenkammer ab (natürliche Kühlung oder Zwangsluftkühlung, je nach Material);

2. Wenn die Temperatur auf 200–500 °C sinkt (unterhalb der Sprödbruchübergangstemperatur des Materials), öffnen Sie die Ofentür;

3. Entladen Sie das Produkt (verwenden Sie einen Kran für große Blöcke, manuelle Entfernung für kleine Proben).
Vermeiden Sie Produktverformungen oder -risse und gewährleisten Sie einen sicheren Betrieb.
Nachbearbeitung 1. Entfernen Sie Oberflächenschlacke oder Oxidschichten vom Produkt;

2. Führen Sie Qualitätsprüfungen durch (z. B. Zusammensetzungsanalyse mittels Spektrometrie, Härteprüfung);

3. Reinigen Sie die Ofenkammer und ersetzen Sie abgenutzte Elektroden/Auskleidung.
Verbessern Sie die Produktreinheit, stellen Sie die Einhaltung der Standards sicher und bereiten Sie sich auf den nächsten Chargenlauf vor.

3. Wichtige Prozessparameter & Kontrollanforderungen

Die Verarbeitungswirkung von EAFs hängt von der strengen Kontrolle der Kernparameter ab, insbesondere in der Chemie- und neuen Werkstoffindustrie, wo Produktreinheit und -leistung entscheidend sind.
Parameterkategorie Schlüsselindikatoren Kontrollanforderungen Auswirkungen auf Produkte
Temperatur - Heizrate: 5–50 °C/min

- Halte-Temperatur: 1600–2500 °C

- Temperaturhomogenität: ±5–20 °C
Verwenden Sie ein Doppelthermoelement (K-Typ/R-Typ) zur Echtzeitüberwachung; verwenden Sie die PID-Automatik-Temperaturregelung. - Zu hohe Heizrate: Materialrisse.

- Ungleichmäßige Temperatur: Ungleichmäßige Zusammensetzung von Legierungen/neuen Materialien.
Atmosphäre - Vakuumgrad: 10⁻²–10⁻⁵ Pa (für Vakuum-EAFs)

- Reinheit des Inertgases: ≥99,999 % (z. B. Ar, N₂)

- Sauerstoffgehalt: ≤100 ppm
Ausgestattet mit einem Vakuumpumpensatz (Mechanikpumpe + Diffusionspumpe) und einem Gasreinigungssystem; installieren Sie einen Sauerstoffanalysator. - Hoher Sauerstoffgehalt: Oxidation von Materialien (z. B. Seltenerdelemente, Titanlegierungen).

- Geringer Vakuumgrad: Verunreinigungsgas (z. B. H₂O, CO₂) beeinflusst die chemische Synthese.
Elektrodenparameter - Elektrodenmaterial: Graphit (für hohe Temperaturen) / Wolfram (für Vakuum)

- Elektrodenstrom: 500–5000 A

- Lichtbogenlänge: 10–30 mm
Überwachen Sie den Elektrodenverschleiß in Echtzeit (ersetzen Sie ihn, wenn der Verschleiß 30 % übersteigt); passen Sie den Strom an die Temperaturanforderungen an. - Elektrodenbruch: Unterbricht die Verarbeitung, verursacht Materialkontamination.

- Instabile Lichtbogenlänge: Schwankende Temperatur, beeinflusst die Produktkonsistenz.
Verarbeitungszeit - Haltezeit: 0,5–4 Stunden

- Abkühlzeit: 2–8 Stunden
Legen Sie die Zeitparameter basierend auf der Materialdicke und der Reaktionskinetik fest; vermeiden Sie eine erzwungene schnelle Abkühlung. - Unzureichende Haltezeit: Unvollständige Reaktion (z. B. unvollständige Reduktion von Metalloxiden).

- Zu schnelles Abkühlen: Produktinterne Spannungen, leichtes Reißen.

4. Typische Anwendungsszenarien in der Chemie- und neuen Werkstoffindustrie

EAFs werden häufig bei der Verarbeitung von hochwertigen Materialien und speziellen chemischen Reaktionen eingesetzt und decken hauptsächlich folgende Bereiche ab:

(1) Schmelzen von hochschmelzenden neuen Legierungen

  • Materialien: Wolfram-Molybdän-Legierungen (Schmelzpunkt ~2800 °C), Niob-Titan-Legierungen (für supraleitende Materialien), Seltenerd-Permanentmagnetlegierungen (z. B. Nd-Fe-B).
  • Verarbeitungsmerkmale: Verwenden Sie Vakuumlichtbogenöfen (VAFs), um die Oxidation von aktiven Elementen (z. B. Nd, Ti) zu vermeiden; verwenden Sie elektromagnetisches Rühren, um eine gleichmäßige Verteilung der Seltenerdelemente zu gewährleisten.
  • Anwendung: Herstellung von Hochtemperatur-Strukturteilen (Triebwerke für die Luft- und Raumfahrt) und supraleitenden Materialien (Magnetresonanzbildgebungsgeräte).

(2) Synthese von fortschrittlichen keramischen Materialien

  • Materialien: Siliziumkarbid (SiC)-Keramiken, Aluminiumnitrid (AlN)-Keramiken, Zirkonoxid (ZrO₂)-Feuerfestmaterialien.
  • Verarbeitungsmerkmale: Verwenden Sie Lichtbogenschmelzen, um die Verdichtung von Keramikpulvern zu realisieren; fügen Sie Sinterhilfsmittel (z. B. Y₂O₃) hinzu, um die Schmelztemperatur zu senken.
  • Anwendung: Herstellung von Hochtemperatur-Keramiksubstraten (für neue Energiefahrzeuge) und feuerfesten Auskleidungen (für chemische Reaktoren).

(3) Hochtemperatur-chemische Reaktionen

  • Reaktionen: Reduktion von Metalloxiden (z. B. TiO₂ → Ti), Synthese von Salzschmelzen (z. B. LiF-NaF-KF für Kernreaktoren), Pyrolyse von kohlenstoffhaltigen Materialien (z. B. Kohle → Graphit).
  • Verarbeitungsmerkmale: Kontrollieren Sie die Atmosphäre (z. B. Wasserstoff für Reduktionsreaktionen) und die Abgaszusammensetzung; verwenden Sie einen Graphittiegel, um Materialkontaminationen zu vermeiden.
  • Anwendung: Herstellung von Titanschwamm (für die Luft- und Raumfahrt) und hochreinem Graphit (für Halbleiterwafer).

5. Betriebsvorteile & Vorsichtsmaßnahmen

Vorteile

  1. Ultrahochtemperaturfähigkeit: Kann stabil 2000–2500 °C erreichen und erfüllt die Verarbeitungsanforderungen von hochschmelzenden neuen Materialien.
  2. Flexible Atmosphärenkontrolle: Unterstützt Luft-, Vakuum- und Inert-/Reduktionsatmosphären und passt sich an unterschiedliche chemische Reaktionsanforderungen an.
  3. Hoher Heizwirkungsgrad: Der Lichtbogen erhitzt Materialien direkt, mit einem thermischen Wirkungsgrad, der 20–30 % höher ist als bei Widerstandsöfen.

Vorsichtsmaßnahmen

  1. Elektrodensicherheit: Graphitelektroden sind spröde und brechen leicht; vermeiden Sie Kollisionen beim Heben und überprüfen Sie regelmäßig die Verbindungsfestigkeit.
  2. Ofenfutterwartung: Die Auskleidung (normalerweise aus Aluminiumoxid- oder Magnesiasteinen) ist anfällig für Erosion durch Schlacke; ersetzen Sie sie rechtzeitig, wenn die Dicke um 50 % reduziert ist.
  3. Gassicherheit: Bei der Verwendung von brennbaren Gasen (z. B. Wasserstoff) oder giftigen Gasen (z. B. Chlor) installieren Sie ein Lecksuchsystem und eine Notabsaugvorrichtung.
  4. Leistungsstabilität: EAFs haben große Stromschwankungen; konfigurieren Sie einen Spannungsstabilisator, um zu vermeiden, dass das Stromnetz und die Verarbeitungsqualität beeinträchtigt werden.